12. Oktober 2014

Irgendwas ist ja immer.

Das musste ja quasi so kommen.
Nachdem ich Donnerstag im Dienst die Trainingseinheit großzügig "vergessen" hatte, wollte ich Freitag und Samstag wieder anständig in die Pedale treten und/oder laufen. Unglücklicherweise begann Freitag mein Verdauungstrakt ein bisschen am Rad (!) zu drehen - nicht wirklich schlimm, aber ordentlich genug, dass ich nicht drei Stunden auf dem Sattel fernab jeglicher sanitären Anlagen verbringen wollte.
(Das reicht an Details. Versprochen.)
Es war Samstag zwar wieder ein bisschen besser, aber dann fiel mir siedendheiß ein, dass während meines Urlaubs mehrere Bewerbungsschluss...schlüss... -fristen ablaufen, so dass ich den Tag damit verbracht habe.
Also musste heute endlich wieder etwas für das Spendenkonto getan werden!
Noch ein kleiner Hinweis an die älteren Herrschaften:
Wenn man sich zu zweit mit Hund auf einem kombinierten Rad- und Fußweg befindet und jemand ruft von hinten "Vorsicht, bitte!" gibt es natürlich mehrere Möglichkeiten zu reagieren. Eine sehr gute wäre, einfach zusammen mit dem Hund auf die rechte Seite des Weges zu gehen, so dass links ein bisschen Platz bleibt. Oder wenigstens auf die Seite, wo der Hund gerade ist.
Man kann aber natürlich auch wie folgt reagieren.
Zunächst dreht man sich langsam um, ohne die eigene Position zu verlassen, um zu sehen, dass da tatsächlich ein Fahrradfahrer kommt. Anschließend führt man einen komplizierten Tanz auf, so dass jeder inklusive des Hundes letztendlich auf der anderen Seite als vorher steht und der Fahrradfahrer doch bis zum Stillstand abbremsen muss.
Wie dem auch sei: das Spendenbarometer hat seit heute die 100 €-Grenze durchbrochen! Vielen Dank an die Teilnehmer!

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